Peter Iljitsch Tschaikowski
Der Nussknacker
Orchestre de la Suisse Romande
Dirigent: Ernest Ansermet
Aufnahme: Decca 1958
Premiere: 1978
Neuinszenierung: 26.12.2017
Sämtliche Marionetten sowie die gesamte Ausstattung wurden in den Werkstätten des Salzburger Marionettentheaters hergestellt.
- geboren in Zell am See
- Wirtschaftsausbildung und Studium der Kommunikationswissenschaften
- berufliche Auslandsaufenthalte in Peking, Hongkong, Zypern und Portugal
- selbstständige Unternehmerin im Bereich Eventmarketing und Kulturmanagement, Produktionsleitung von Festivals
- Geschäftsführerin des Winterfest Salzburg (Festival für zeitgenössischen Circus)
- seit 2020 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Berlin
- Studium der Musikwissenschaften und der Englischen Literatur
- Gründung und Leitung der Jungen Marionettenoper Berlin
- Organisation bei den Internationalen Musikfestwochen Luzern und den Berliner Festspielen
- Produktionsleitung bei ECM Records München
- seit 2003 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Genf
- Ausbildung zur Kindergartenpädagogin
- Puppenspielerin, Puppenwerkstatt am Genfer Marionettentheater
- seit 2010 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Genf
- Studium der Kunstgeschichte
- Puppenspieler, Puppenbauer und Regisseur am Genfer Marionettentheater
- seit 1990 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Moskau
- Ausbildung zum Automechaniker
- LKW-Fahrer, selbständiger Taxi-Fahrer
- Möbelrestaurator
- seit 2000 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Paris
- Schneidermeister: Ausbildung an der Ecole Paul Poiret für darstellende Kunst Paris
- Kostüm Supervisor für Stage Entertainment, Cirque du Soleil, Oper Leipzig
- freischaffender Kostümbildner
- 2011 bis 2017 und seit 2019 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Salzburg
- Ausbildung zur Schneiderin an der Gewerbeschule Salzburg
- Damenschneiderei für Theater
- seit 1960 am Salzburger Marionettentheater – eigentlich in Pension, aber nach wie vor aktiv
- geboren in Regensburg
- Gesangsstudium an der Universität Mozarteum
- freischaffender Sänger und Gesangslehrer
- seit 2019 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Salzburg
- Fachhochschulen für Mode- und Bekleidungstechnik sowie Keramik und Ofenbau
- Schneidermeisterin, Keramik- und Hafnergesellin
- Tätigkeit im Einzelhandel
- seit 2015 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Schwarzach
- Maler und Anstreicher
- seit 2007 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Göttingen
- studierte Musiktheorie, Musikwissenschaft und Linguistik
- Lehrbeauftragter für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Weimar
- Lektor und Notensetzer für verschiedene Musikverlage
- seit 2022 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Klagenfurt
- Ausbildung zur Textilfachfrau an der HTL Textil
- seit 1990 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Hallein
- Ausbildung zur Textilfachfrau
- Verkauf und Beratung beim Heimatwerk
- Diplomierte Feng Shui-Beraterin
- seit 1986 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Salzburg
- Ausbildung zum Elektrotechniker
- technische Leitung Kleines Theater (Salzburg) und Metropolis
- Beleuchtungsmeister Salzburger Landestheater
- seit 2019 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Wiener Neustadt
- Diplomstudium Digitale Medientechnologien
- selbstständiger Ton- und Lichttechniker
- leidenschaftlicher Musiker
- seit 2016 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Salzburg
- Ausbildung zur Touristikkauffrau
- Rezeption und Veranstaltungsorganisation in diversen Hotels
- seit 1999 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in München
- Studium der Kulturgeographie und des Landschafts-, Regional- und Stadtmanagements in Erlangen, Salzburg und Buenos Aires
- Aufbaustudium Kulturmanagement
- Ticketingleitung Filmkulturzentrum Das Kino, Salzburg
- Produktionsleitung Winterfest (Festival für zeitgenössische Circuskunst), Salzburg
- seit 2021 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Salzburg
- Sprachenstudium
- Rezeption und Hotelreservierung
- Kartenverkauf bei einer Konzertagentur
- seit 2021 am Salzburger Marionettentheater
- geboren in Innsbruck
- Sprachenstudium
- Stadtführerin in Innsbruck
- Verkauf im Reisebüro
- seit 2005 am Salzburger Marionettentheater
Der Vorstand des Trägervereins
- Claus Spruzina
- Suzanne Harf
- Hannes Eichmann
- Kurt Lassacher
- Brigitte Lindner
- Anton Santner
- Birgit Limmert
Erster Akt
Am Weihnachtsabend versammeln sich Gäste im Haus der Eltern Claras und ihres Bruders Fritz. Auch deren Onkel Drosselmeier ist angekündigt. Als Letzter erscheint er auf dem Fest und bringt Clara einen Nussknacker mit. Fritz versucht, Clara das liebgewonnene Geschenk zu entreißen. Liebevoll nimmt Clara den Nussknacker in Schutz. Ein Tanz der Gäste beschließt den festlichen Abend.
Clara bleibt allein im Zimmer und schläft, den kleinen Nussknacker im Schoß, ein. Es wird Mitternacht. Ein Heer von Mäusen bedroht den Nussknacker, Clara beschützt ihn.
Drosselmeier erscheint auf geheimnisvolle Weise. Er ist jetzt nicht mehr der gütige Onkel, sondern ein Zauberer. Er vertreibt die Mäuse und verwandelt den Nussknacker in einen Prinzen. Plötzlich stehen Clara und der Prinz in einer Winterlandschaft und lassen sich von einem Fesselballon in die Wolken tragen.
Zweiter Akt
Nach einer Reise durch die Lüfte landen Clara und der Prinz in einem Märchenland. Tänze aus den verschiedensten Ländern der Welt werden ihnen dargeboten.
Der Blumenwalzer bildet den Höhepunkt ihrer Reise in die Welt der Fantasie.
Der morgendliche Schlag der Kirchturmglocke unterbricht das fröhliche Treiben. Das Kinderfräulein weckt die tief schlummernde Clara auf. Diese erwacht aus dem wohl schönsten Traum ihres Lebens …
Zur Inszenierung
von Gottfried Kraus (1988)
Das Ballett als vollkommenste Synthese von Musik und Bewegung hat für die Salzburger Marionetten schon früh eine besondere Herausforderung bedeutet. Nicht umsonst stellt Kleist in seiner Betrachtung der Marionette ja den Tänzer – nicht den Darsteller – gegenüber. Und so war auch die erste reine Ballettstudie der Salzburger Marionetten – der Tanz der Anna Pawlowa zur Musik von Camille Saint-Saens „Der Schwan“ – mehr als nur eine Verbeugung vor der Tradition russischer Ballett-Kunst, mit der Hermann Aicher und seine Puppen auf ihrer Russlandreise 1936 erstmals konfrontiert wurden. Die Puppe der Anna Pawlowa, eine der aufwendigsten Marionetten bis heute, und ihre vollendete Anmut wurden zu einer besonderen Attraktion der Salzburger Marionetten. Dennoch dauerte es lange, ehe sich die Salzburger Marionetten der Ballett-Herausforderung neuerlich stellten.
Eine
Ballett-Pantomime nach Mozarts populärer „Kleiner Nachtmusik“ gab 1951 den
weiteren Anlass, auch die Balletteinlagen zur „Fledermaus“ mussten gestaltet
werden. Damals holte Hermann Aicher richtige Choreographen ins Haus: den
Tänzer Hans Birkenstock zunächst, dann die Choreographin Sylvia Wenschau. Und
1953 wurde erstmals ein richtiger Ballettabend gewagt –
zu Mozarts Serenade und dem „Sterbenden Schwan“
choreographierte Sylvia Wenschau die Musiknummern der „Nussknacker-Suite“ von
Tschaikowsky – phantasievolle Tanzszenen mit
der Schlittschuhläuferin, der arabischen Bauchtänzerin und den köstlichen „Vier
Jahreszeiten“.
Der Gedanke, aus dieser Tanzfolge, die beim Publikum stets besonders gefiel, ein abendfüllendes Ballett zu machen, nicht nur die Suite, sondern das komplette Ballett „Der Nussknacker“ aufzuführen, ergab sich dann aus dem Wunsch Gretl Aichers, ihrem Ensemble und den Salzburger Marionetten nach dem Tod des Vaters eine besondere künstlerische Aufgabe zu stellen. Dazu kam eine günstige Konstellation, die die Begeisterung Klaus Gmeiners für dieses spezielle Thema, die tänzerische und choreographische Erfahrung des Salzburger Ballettmeisters Leonard Salaz und den Enthusiasmus der Puppenspieler für die phantasievolle Aufgabe vereinte.
Klaus Gmeiner schrieb nach dem Märchen von E.T. A. Hoffmann „Nussknacker und Mäusekönig“, das in der Fassung von Alexander Dumas Tschaikowsky als Stoff für sein Ballett gedient hatte, für die Salzburger Marionetten ein Szenarium, das geschickt die schon vorhandenen Figuren und Bildgedanken mit der zauberhaften, zugleich kindernahen und doch so sehr die künstlerische und gesellschaftliche Sphäre des ausklingenden 19. Jahrhunderts spiegelnden Attitüde der Musik verbindet. Tschaikowsky, damals schon am Ende seines Lebens, hatte das Märchen ja ursprünglich als Kinderspiel im Hause seiner Schwester arrangiert. Dann erst wurde daraus ein Ballett, an dem der Komponist in den Jahren 1891 und 1892 arbeitete, unterbrochen von verschiedenen Reisen und abgelenkt von persönlichen Erlebnissen, an denen Tschaikowsky schwer trug. Dennoch ist die Musik zum „Nussknacker“ von Heiterkeit und Leichtigkeit erfüllt und voller Freude an Farben und Phantasie. Am 25. März 1892 vollendete Tschaikowsky die Arbeit und sprach in einem Brief an seinen Verleger von dem „wunderbaren Gefühl“, das diese Arbeit ihm bedeutet habe. Im Herbst 1892 wurde „Der Nussknacker“ am Kaiserlichen Marinksi-Theater in Petersburg uraufgeführt, nachdem Zar Alexander III. selbst aufgrund der Generalprobe, die Erlaubnis gegeben hatte; ein Jahr später, im November 1893, ist Tschaikowsky in Petersburg gestorben. „Der Nussknacker“ aber wurde neben dem „Dornröschen“ seine populärste Komposition und eines der erfolgreichsten Ballette überhaupt.
Mit einer Aufführung von Mozarts Bastien und Bastienne gründet der Bildhauer Anton Aicher 1913 das Salzburger Marionettentheater. Er hat mit den Vorstellungen, welche er mit seiner ganzen Familie aufführt, so großen Erfolg, dass er noch im Herbst desselben Jahres auf die erste Gastspielreise geht. Das Repertoire wird rasch ausgebaut, für Kinder werden dutzende Märchenspiele inszeniert, im Mittelpunkt steht der Kasperl.
Als Hochzeitsgeschenk erhält Hermann Aicher 1926 von seinem Vater Anton das Marionettentheater, das dieser mit seinen technischen Kenntnissen zu einer echten Miniaturbühne ausbaut. In Zusammenarbeit mit dem Mozarteum werden immer anspruchsvollere Werke einstudiert. Bald stehen auch Mozarts „kleine“ Opern wie Apollo und Hyazinth oder Der Schauspieldirektor auf dem Spielplan.
In den Jahren 1927–1934 unternimmt das Theater Gastspielreisen nach Hamburg, Wien, Holland, sowie eine große Balkan-Tournee nach Istanbul, Sofia und Athen. 1936 folgen Moskau und Leningrad, wo in Sälen mit bis zu 2500 Besuchern gespielt wird. Dazu müssen neue, größere Marionetten gebaut werden. Zur besonderen Attraktion wird der „Sterbende Schwan“ mit einer Marionette, welche die legendären Ballerina Anna Pawlowa zum Vorbild nimmt.
In den Kriegsjahren wird das Theater als Fronttheater eingesetzt. Hermann Aicher wird 1944 zum Militär eingezogen und das Theater wird geschlossen. Unmittelbar nach Kriegsende 1945 beginnen die Marionetten wieder zu spielen. 1947 geben sie das erste deutschsprachige Gastspiel in Paris im renommierten Théâtre des Champs-Elysées. Es folgt eine intensive Tournee- und Gastspieltätigkeit bis Japan, Südafrika und Australien und es werden neue Produktionen inszeniert, allen voran Mozarts Die Zauberflöte. Innerhalb der nächsten Jahrzehnte wird das Repertoire um alle fünf großen Mozart-Opern erweitert. Mit Günther Schneider-Siemssen beschäftigt das Theater einen Bühnenbildner, der bis 1991 sämtliche Produktionen des Theaters ausstattet.
1959 wird der erste Theatersaal des Marionettentheaters im alten Borromäum wegen Baufälligkeit geschlossen und das Theater zieht für 10 Jahre in eine provisorische Spielstätte am Kapitelplatz.
1971 wird das neue, erstmals nach eigenen Wünschen gestaltete Haus in der Schwarzstraße mit Rossinis Der Barbier von Sevilla eröffnet. Nach Hermann Aichers Tod im Jahr 1977 übernimmt seine Tochter Gretl die Leitung. Es folgen Tourneen in ganz Europa, Amerika und Asien.
Zum Mozartjahr 1991 inszeniert Götz Friedrich Mozarts Così fan tutte.
1994/95 werden alle fünf Mozartopern für Fernsehen und Video mit Sir Peter Ustinov als Erzähler aufgezeichnet. In den 1990er Jahren entstehen mehrere Koproduktionen mit dem Salzburger Landestheater. Mit Carl Maria von Webers Oberon wirken die Salzburger Marionetten 1996 erstmals im kleinen Festspielhaus bei den Salzburger Festspielen mit.
Es folgt eine Zusammenarbeit mit den Osterfestspielen für Prokofieffs Peter und der Wolf mit Tobias Moretti als Sprecher. Zum 85. Geburtstag der Marionetten wird auf der Festung Hohensalzburg das Museum „Welt der Marionetten“ eröffnet.
Barbara Heuberger übernimmt die Geschäftsführung und 2001 feiert das Theater erstmals seit langer Zeit wieder die Premiere eines Schauspiels: Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare. Im Dezember 2003 folgt die Premiere von Engelbert Humperdincks Oper Hänsel und Gretel.
Im Mozartjahr 2006 werden während der Salzburger Festspiele alle 22 Mozartopern gespielt. Das Salzburger Marionettentheater inszeniert in diesem Rahmen Bastien und Bastienne und Der Schauspieldirektor.
Für The Sound of Music erhält das Theater exklusiv die Lizenz, die Geschichte der Salzburger Familie von Trapp mit Marionetten zu adaptieren und damit die Möglichkeit, seine eigene Version des in der ganzen Welt bekannten Broadway-Musicals zu gestalten.
Mit András Schiff live am Klavier werden Claude Debussys La boîte à joujoux (Die Spielzeugschachtel), sowie Schumanns Papillons einstudiert. Eine französische Fassung von The Sound of Music ergänzt ein vierwöchiges Paris-Gastspiel über Weihnachten und Neujahr 2011/12.
Im gleichen Jahr entsteht in Kooperation mit dem Salzburger Landestheater Der Kleine Prinz, ein Jahr darauf folgt Wagners Der Ring des Nibelungen in einer auf zwei Stunden komprimierten Fassung.
Mit dem Tod von Gretl Aicher 2012 endet nach drei Generationen die Inhaberschaft der Familie Aicher. Die bestehende Gesellschaft wird bis 2020 von Dr. Barbara Heuberger geleitet; die Gründung eines Trägervereins festigt deren Struktur und gewährleistet den Fortbestand der Institution.
Sein 100-jähriges Bestehen feiert das Salzburger Marionettentheater 2013 mit den Produktionen Schneewittchen und die sieben Zwerge sowie Alice im Wunderland.
Mit Neuproduktionen wie Fidelio von Ludwig van Beethoven werden neue szenische Wege beschritten und die Technik des Marionettenspiels verfeinert.
2016 wird das Marionettentheater als immaterielles Kulturerbe in die Österreich-Liste der UNESCO aufgenommen und wird für seine besondere Spielpraxis ausgezeichnet.
Seit 1913 führten das Salzburger Marionettentheater über 270 Gastspielreisen und Tourneen in alle Welt.
Seit dem Jahr 1971 befindet sich das Salzburger Marionettentheater im historischen Gebäude in der Schwarzstraße 24 – auf der rechten Seite der Salzburger Altstadt, eigebettet zwischen Landestheater und Internationaler Stiftung Mozarteum und zwischen Salzach auf der einen und Schloss Mirabell mit seinem weltberühmten Garten auf der anderen Seite.
Nach der Gründung des Salzburger Marionettentheaters 1913 in einem Atelier im Salzburger Künstlerhaus, seiner Unterbringung im Turnsaal des alten Borromäum und nach einem 10 Jahre andauernden „Ausweichquartier“ im Kapitelsaal fanden die Marionetten schließlich ihr Zuhause in der Schwarzstraße 24. Und auch das Haus selbst blickt auf eine bewegte Geschichte zurück: Zwischen der Villa Lasser – also der heutigen Stiftung Mozarteum – und dem damaligen Stadttheater wurde 1893 an der Schwarzstraße von der Gräflichen Arco-Zinnebergischen Brauerei Kaltenhausen ein „Restaurations- und Saalgebäude” errichtet. Architekt war Carl Demel, Baumeister Valentin Ceconi. 1897 wurde das Saalgebäude zum „Hotel Mirabell” umgewandelt.
Bis 1968 befand sich in den Räumlichkeiten des Hotels das Mirabell-Casino. Im Jahr 1970 begannen die Umbauarbeiten, um dem Salzburger Marionettentheater eine neue Spielstätte zu geben. Der ehemalige Speisesaal des Hotels wurde zum Zuschauerraum mit Bühne umfunktioniert. Er beeindruckt noch heute mit seinem reichhaltigen Stuck und opulenter Malerei. Auch im Foyer stieß man bei einer Reparatur im Jahre 2000 auf den ursprünglichen, prächtigen Stuck und seit dem Jahr 2003 erstrahlt die Decke des Foyers wieder in altem Glanz.
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Mitgliedsbeitrag Förderer: € 100,– pro Jahr
Im Vorstand: Harald Labbow, Julia Heuberger-Denkstein, Barbara Ortner, Nina Eisenberger, Julia Skadarasy, Katharina Schneider, Eva Rutmann, Franziska Wizany
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